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Kälte ( hán)

1. Äussere Kälte:

Symptome sind akut und stark, Kälte attackiert die Körperoberfläche (z. B. : Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen, Frösteln)

 

Therapie: Poren öffnen mit frischem Ingwer: Ingwer frisch raffeln und mit heissem Wasser übergiessen oder Ingwertee mit Honig (harmonisiert Wei Qi) ev. zusätzlich ein paar Scheiben Datteln zugeben.

2. Innere Kälte:

Entsteht durch Yang-Mangel von Milz, Niere, Herz; mit Qi- und Yang-Schwächezeichen

  • bei Milz und Magenbeteiligung: z. B. Kältegefühl und Schmerzen im Magen, Durchfall, Erbrechen
  • bei Herz- und Nieren-Yangmangel: Kälte von Extremitäten, Lumbalregion und Abdomen, Polyurie, wässrige Diarrhoe (ohne Geruch)

     

Beide "Kälten" beeinflussen sich gegenseitig: Die äussere Kälte verletzt das Yang-Qi und verursacht innere Kälte. Mit der inneren Kälte wird man leicht verletzlich durch äussere Kälte.

 

  • Kälte = pathogener Faktor, schädigt das Yang-Qi
  • Kälte verursacht Stagnation und Schmerzen (Schulter- Nackenschmerzen, Ischialgie)
  • Kälte verursacht Kontraktionen (Gelenkssteifigkeit)

 
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03.04.2006 - ssc
 

 



 
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